Alice im Wunderland
ALICE: Es gibt immer wieder Augenblicke,
da fühle ich mich wie ein großes, leeres Fragezeichen. Wohin?
Keine Ahnung. Woher?
Woher soll ich das wissen.
Und das Schicksal schreibt seine eigene Geschichte.
Dinge geschehen und lassen sich nicht ändern.
Oder vielleicht doch?
Im Traum auf alle Fälle.
Die Frage ist, träume ich den Traum,oder träumt er mich?
Als die Welt wieder einmal über Alice zusammenbricht, flüchtet sie in Nachbars Garten. Sie versteckt sich und schläft über ihrem Kummer ein. Plötzlich taucht ein sprechendes Kaninchen auf. Doch schon ist es wieder verschwunden. Neugierig folgt ihm Alice, fällt dabei in ein großes Loch und landet in Wunderland. Anscheinend erwartet man hier dringlich eine Alice, die schon früher dieses phantastische Land bereist hat. Sie selbst kann sich daran jedenfalls nicht erinnern. Allerdings weiß sie gerade sowieso nicht, wer sie eigentlich ist. Das Kaninchen behauptet, sie sei die Alice von früher, die Maus und die sprechenden Blumen bezweifeln das. So bringt man sie zu der weisen Raupe. Dort erfährt sie von der Prophezeiung, die echte Alice werde den Drachen Jabberwocky mit dem Schwert der Weißen Königin besiegen und Wunderland von der Roten Königin befreien. Auf ihrem abenteuerlichen Weg trifft sie die Grinsekatze, die verschwinden kann, während ihr Grinsen noch zu sehen ist. Und natürlich den verrückten und so liebenswürdigen Hutmacher, der ihr in allen Schwierigkeiten zur Seite steht.
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